Hunnen | Herkunft und Geschichte.
von Joshua J. Mark
Die Hunnen waren ein Nomadenstamm, deren Ursprung unbekannt, aber wahrscheinlich ist, sie kamen aus "irgendwo zwischen dem Ostrand des Altai-Gebirges" und dem Kaspischen Meer, etwa heutiges Kasachstan (Kelly, 45). Sie werden zunächst in römischen Quellen erwähnt, der Historiker Tacitus in 91 CE als Leben in der Region um das Kaspische Meer und zu diesem Zeitpunkt werden nicht als Bedrohung für Rom mehr als jede andere barbarische Stämme erwähnt. In der Zeit würde dies ändern wie die Hunnen einer der primären Mitwirkenden zum Fall des römischen Reiches wurde, wie ihre Invasionen in die Regionen des Reiches, die besonders brutal waren, gefördert, was ist bekannt als the Great Migration (auch bekannt als der "Wandern von den Völkern") zwischen etwa 376-476 CE. Diese Migration von Völkern, wie den Alanen, Goten und Vandalen, störten den Status Quo der römischen Gesellschaft und ihre verschiedenen Überfällen und Aufstände geschwächt das Reich. Um nur ein Beispiel zu nennen, die Westgoten unter Fritigern wurden vertrieben in römisches Gebiet durch die Hunnen 376 CE, Dorias Missbrauch von römischen Administratoren stieg in Aufruhr, initiiert den ersten gotischen Krieg mit Rom von 376-382-CE, in dem die Römer wurden geschlagen und ihre Kaiser Valens getötet in der Schlacht von Adrianopel 378 CE.
Die Hunnen waren erfahrene Reiter, scheinbar zu einem mit ihren Rossen; selten aufgehoben, selbst trugen auf Verhandlungen aus dem Rücken ihrer Pferde.
Obwohl die Hunnen routinemäßig als Wild und tierisch abgebildet sind, zeigt vor allem von antiken Schriftstellern wie Jordanes (6. Jahrhundert) und Ammianus Marcellinus (4. Jahrhundert), Priscus von Panium (5.Jahrhundert CE) sie in einem neuen Licht. Priscus erfüllt eigentlich Attila der Hunnenkönig, aß mit ihm und blieb in der Hun-Siedlung; seine Beschreibung von Attila und Hun-Lebensstil ist einer der bekannteren und sicherlich einer der am meisten schmeichelhaft. Unter Attila (regierte 434-453 CE) die Hunnen wurden zur mächtigsten und am meisten gefürchteten militärischen Macht in Europa und brachte Tod und Verwüstung, wohin sie gingen. Nach Attilas Tod jedoch seine Söhne kämpften miteinander um die Vorherrschaft, verschwendet ihre Ressourcen, und das Reich die Attila Bauten auseinanderbrach, von 469 CE.
Kelly, unter Berufung auf andere Gelehrte für Unterstützung, schlußfolgert, daß es keinen Grund zu verknüpfen die Xiongnu mit den Hunnen und stellt fest, dass Guignes gleichzeitig arbeitete als archäologische Beweise über die Xiongnu und Hunnen knapp war. Er schreibt:
Verständigung der Xiongnu verändert wesentlich in den 1930er Jahren mit der Veröffentlichung der bronzene Artefakte aus der Ordos-Wüste, in der Inneren Mongolei, westlich der großen Mauer. Diese zeigte den augenfälligen Unterschied zwischen der Kunst der Xiongnu und der Hunnen. Nicht auf ein-Objekt in Osteuropa, die aus der vierten und fünften Jahrhundert n. Chr. ist verziert mit dem schönen stilisierte Tiere und Fabelwesen, die Besonderheit der Xiongnu-Design (44) sind.
Kelly, mit der Unterstützung anderer, kommt zu dem Schluss, dass Kasachstan die wahrscheinlichste Ausgangspunkt der Hunnen ist aber stellt fest, dass "es leider unmöglich etwas genauer darauf ist" (45). Für die antiken Schriftstellern, jedoch anspruchsvolle den Ursprung der Hunnen war einfach: sie waren böse Tiere aus der Wildnis, um Unheil über die Zivilisation hervorgegangen war. Ammianus ihren Ursprung nicht spekulieren, sondern beschreibt sie in seiner Geschichte Roms:
Die Nation der Hunnen übertrifft alle anderen Barbaren in Wildheit des Lebens. Und obwohl [Hunnen] nur die Ähnlichkeit der Männer (der ein hässliches Muster) tragen, sie sind so wenig fortgeschritten in der Zivilisation, sie keinen Gebrauch von Feuer, noch jede Art von Genuss, in der Zubereitung ihrer Speisen machen, sondern ernähren sich von den Wurzeln, die sie in die Felder und das halb-raw Fleisch jeglicher Art des Tieres finden. Ich sage halb roh, weil sie es als eine Art des Kochens Netzwerkes zwischen ihre Schenkel und dem Rücken ihrer Pferde geben. Wenn Sie angegriffen werden, werden sie manchmal in einer regulären Schlacht beteiligen. Dann füllen gehen in den Kampf in der Reihenfolge der Spalten, sie die Luft mit abwechslungsreichen und uneinigen Geschrei. Öfter sie in keine reguläre Schlachtordnung kämpfen, jedoch durch die extrem schnellen und plötzlichen Bewegungen, sie auseinander zu treiben, und dann schnell zusammen kommen wieder lose Array, setzte sich Chaos über weite Ebenen und über den Schutzwall zu fliegen, sie plündern das Lager der Feinde fast, bevor er ihren Ansatz bewusst geworden ist. Es muss gehören, dass sie der schrecklichsten Krieger sind, weil sie in einem Abstand mit Flugwaffen kämpfen haben Knochen bewundernswert geschärft an der Welle befestigt. Wenn im Nahkampf mit Schwertern, sie kämpfen, ohne Rücksicht auf ihre eigene Sicherheit, und zwar der Feind nicht auf parieren die Stoßrichtung der Schwerter, sie werfen ein Netz über ihm und also verwickeln seine Glieder, dass er alle macht verliert der Fuß oder Reiten (XXXI.ii.1-9).
Die Hunnen, nachdem sie Geburt zu durch diese Paarung mit Dämonen Hexen waren, dann "am Ufer des Sumpfes Maeotic weiter besiedelt." Jordanes geht auf Hinweis wie "sie liebten Jagd und hatte keine Fähigkeit in jede andere Kunst. Nachdem sie zu einer Nation geworden war, sie den Frieden der benachbarten Völker durch Diebstahl und Räubereien gestört"(86). Traten in die Zivilisation, wenn man ihre Jäger Spiel am äußersten Rand im Maeotic-Sumpf verfolgte und sah eine Damhirschkuh, die sie über den Sumpf geführt "jetzt vorrückenden und wieder stand Still", die sie zeigte, dass der Sumpf während überschritten werden könnte, vor, "sie hatte eigentlich [Sumpf] war unpassierbar, wie das Meer" (86). Sobald sie die andere Seite erreicht, entdeckten das Land Skythien und in diesem Moment verschwand der Doe. Jordanes fährt fort:
Jetzt hat von den Hunnen abstammen, meiner Meinung nach die bösen Geister, das aus Neid über die Skythen. Und die Hunnen, die völlig unwissend gewesen waren, gab es eine andere Welt jenseits der Maeotis, wurden jetzt voller Bewunderung für die skythischen Land. Wie sie schnell der Meinung waren, glaubten sie, dass dieser Weg, jeden Alters der Vergangenheit völlig unbekannt göttlich offenbart worden war. Sie kehrten zurück zu ihrem Stamm, erzählte ihnen was geschehen war, lobte Scythia und überredet die Leute dorthin auf dem Weg zu beschleunigen, die sie gefunden hatten, von der Leitung der Doe. So viele wie sie gefangen genommen, als sie so Scythia zum ersten Mal betrat, opferten sie zum Sieg. Der Rest sie erobert und sich unterworfen. Wie ein Wirbelwind der Nationen fegte sie über die großen Sumpf (86).
Während Jordanes Darstellung der Hunnen natürlich voreingenommen ist, bewegen seine Beobachtung von ihnen "wie einen Wirbelwind" konsistent mit anderen Beschreibungen. Die Hunnen sind routinemäßig von Mobilität und Grausamkeit gekennzeichnet; Sie schlug ohne Vorwarnung und keine Unterscheidung zwischen Kombattanten und Nichtkombattanten, Männer, Frauen oder Kinder zu beobachten. Sobald sie überquerte den Sumpf und Scythia erobert, schien es kein halten sie.
Zwischen 395-398-CE überfielen die Hunnen die römischen Gebiete von Thrace und Syrien, Städte und Ländereien in ihre Raubzüge zerstört aber zeigt kein Interesse an siedelte sich in den Regionen. In dieser Zeit gab es Hunnen, die in der römischen Armee, als Foederaten dienten und Hun Siedlungen von Rom in Pannonien bewilligt hatte. Die scheinbare Diskrepanz in den Hunnen als Verbündete und Feinde von Rom wird aufgelöst, wenn man versteht, dass zu diesem Zeitpunkt die Hunnen unter keinen zentralen Führer waren. Innerhalb des Stammes als Ganzes scheint so es, Stämme oder Gruppen, die jeweils einen eigenen Chef folgten. Aus diesem Grund ist es oft schwierig zu bestimmen, was die Gesamtziele der Hun diesmal anders als Jordanes wird festgehalten: "Diebstahl und Räubereien" waren.
Die Hunnen überrannten die römischen Gebiete von Thrace und Syrien, Städte und Ländereien in ihre Raubzüge zerstört; zur gleichen Zeit diente einige Hunnen in der römischen Armee.
Ihren Druck auf die umliegenden Stämme und Rom, fortgesetzt, wie sie nach Belieben und ohne Zurückhaltung überfielen. Wolfram, unter Berufung auf die Goten unter Athanarich beispielsweise schreibt: "das Thervingi hatte keine Hoffnung auf Überleben in ein verwüstetes Land, das eine neue Art von Feind nach Belieben, praktisch ohne Vorwarnung zerstören könnte. Niemand wusste, wie man gegen die Hunnen zu verteidigen"(72). Dieses gleiche Paradigma, die für alle Stämme der Menschen, die einmal in den Regionen jenseits der römischen Grenzen gehalten werden. Im Dezember 406 CE, die Vandalen den gefrorenen Rhein überschritt und in Gallien um die Hunnen zu entgehen und brachte die Reste der vielen anderen Stämmen zusammen mit ihnen. Die Römer hatten keine mehr Glück bei der Abwehr hunnischen Angriffe als irgendein anderes Volk. In 408 CE der Chef einer Gruppe von Hunnen, Uldin, vollständig geplündert Thrace und wie Rom nichts militärisch aufhalten tun könnte um, sie versuchten, sie für den Frieden zu bezahlen. Uldin, forderte jedoch zu hohen Preis, und also die Römer entschied, um seine Untergebenen zu kaufen. Diese Methode der Wahrung des Friedens war erfolgreich und so würden die bevorzugte Praxis für die Römer im Umgang mit den Hunnen fortan.
Es ist kaum verwunderlich, dass die Römer wählten auszahlen die Hunnen für den Frieden, anstatt stellen sie auf dem Feld. Ammianus Beschreibung der Hunnenkönig Taktiken im Krieg, bereits oben zitierten betonen: "sie kämpfen in keine reguläre Schlachtordnung, aber durch die extrem schnellen und plötzlichen Bewegungen, sie auseinander zu treiben, und dann schnell zusammen kommen wieder lose Array, setzte sich Chaos über weite Ebenen und über den Schutzwall zu fliegen, sie plündern das Lager der Feinde fast, bevor er ihren Ansatz bewusst geworden ist." Sie waren erfahrene Reiter, beschrieben als die anderen, das man mit ihren Rossen scheint; Sie wurden selten aufgehoben und sogar auf Verhandlungen aus dem Rücken ihrer Pferde befördert. Weder die Römer noch die sogenannten Barbaren hatten eine Armee wie die Hunnen jemals erlebt haben. Sie schien für berittene Kriegsführung gezüchtet haben und verwendet den Bogen mit großer Wirkung. Der Historiker und ehemalige US Armee Oberstleutnant Michael Lee Lanning beschreibt die Hun-Armee thusly:
Hun Soldaten gekleidet in Schichten von schweres Leder gefettet mit liberalen Anwendungen von tierischen Fetten, machen ihre Schlacht-Kleid, geschmeidig und Regen beständig. Lederbezogene, Stahl gesäumten Helme und um ihre Hälse und Schultern Kettenhemd geschützt weiter die Hun-Kavalleristen Pfeile und Schwert Streiks. Der hunnische Krieger trug weichem Leder-Stiefel, die hervorragend zum Reiten aber ziemlich nutzlos für Fuß Reisen waren. Dies geeignet die Soldaten, denn sie viel bequemer im Sattel als auf dem Boden (62 waren).
Ihre Fähigkeit, aus dem nirgendwo, Angriff wie ein Wirbelwind, und verschwinden Weg machte sie unglaublich gefährliche Gegner, die schien unmöglich zu besiegen oder gegen zu verteidigen. Der Hunne Kampftruppe, bereits gewaltig, würde mehr werden so mit ihrer Vereinigung unter den berühmtesten der Hunnen: Attila.
Attila und Bleda reagierte mit einer Full-Scale Invasion, Plünderung und Zerstörung aller römischen Städte die Möglichkeit, innerhalb von 20 Meilen von der römischen Hauptstadt Konstantinopel. Der Stadt Naissus, Geburtsort von Kaiser Konstantin dem großen wurde und würde nicht für ein Jahrhundert danach wieder aufgebaut werden. Die Hunnen hatten viel über gelernt siege Warfare aus ihrer Zeit in der römischen Armee dienen und fachgerecht setzen dieses Wissen zu nutzen, buchstäblich ganze Städte, wie z. B. Naissus, von der Landkarte wischen. Ihre Offensive war sehr erfolgreich, weil es völlig unerwartet war. Theodosius II war so überzeugt gewesen, dass die Hunnen den Vertrag, den er sich weigerte halten würde, an jeder Rat zu hören, die sonst vorgeschlagen. Lanning Kommentare hierzu schreiben:
Attila und sein Bruder geschätzte Vereinbarungen wenig und Frieden noch weniger. Sofort wieder aufgenommen auf den Thron unter der Annahme, sie dem Hunnenkönig offensive gegen Rom und jemand im Weg stand. In den nächsten zehn Jahren fielen die Hunnen Gebiet, das heute Ungarn, Griechenland, Spanien und Italien umfasst. Attila geschickt erfassten Reichtümer zurück in seine Heimat und seine eigene Armee Soldaten eingezogen, während oft brennen die Überschreitung-Städte und ihre zivilen Bewohner zu töten. Kriegsführung erwies sich lukrativ für die Hunnen aber Reichtum offenbar war nicht das einzige Ziel. Attila und seine Armee schien wirklich Kriegsführung zu genießen, die Strapazen und die Belohnungen des militärischen Lebens waren noch attraktiver für sie als Landwirtschaft oder Teilnahme an Vieh (61).
Theodosius II, war er besiegt, aber nicht bereit zuzugeben totalen Niederlage, bat um Begriffe zu realisieren; die Summe, die Rom jetzt bezahlen, die Hunnen vor weiterer Zerstörung zu lassen musste, war mehr als verdreifacht. In 445 CE Bleda verschwindet aus der historischen Aufzeichnungen und Kelly zitiert Priscus von Panium dazu: "Bleda, König der Hunnen, wurde durch die Handlungen seines Bruders Attila ermordet" (129). Andere Quellen deuten darauf hin, dass Bleda auf Kampagne getötet wurde, aber als Priskos die zuverlässigste Quelle gilt, es allgemein anerkannt ist, dass Attila ihn ermordet hatte. Attila wurde nun der alleinige Herrscher der Hunnen und Stadtkommandant mächtigsten Kampfverband in Europa.
Priscus Darstellung von Attila, den er auf einer diplomatischen Mission für das Ostreich 448/449 traf CE, schildert ihn vorsichtig und nüchterner Führer, der stark von seinen Leuten und, im Gegensatz zu den Luxus der Römische Herrscher, respektiert wurde lebte einfach. Priscus beschreibt sein Abendessen mit Attila als eine höfliche Angelegenheit in der Attila nie gesehen wurde, zu verwöhnen:
Wenn alle in Reihenfolge angeordnet wurden ein Mundschenk heran und bot von Attila ein Efeu-Holz Becher Wein. Er nahm sie und begrüßte die ersten Rang, und diejenige geehrt durch die Begrüßung Stand. Es war nicht richtig für ihn, bis der König setzen, entweder Wein oder betrunken es oben und hatte die Tasse an den Mundschenk gekostet hatte. Alle anwesenden ehrte ihn in der gleichen Weise, wie er sitzen blieb unter den Tassen und nach eine Anrede, schmecken sie. Jeder Gast hatte seine eigene Mundschenk in Reihenfolge vorzulegen, wenn Attilas Mundschenk im Ruhestand hatte. Nach dem zweiten Mann geehrt worden war und die anderen in Reihenfolge, Attila begrüßte uns auch mit dem gleichen Ritual entsprechend der Reihenfolge der Sitze. Wenn jeder geehrt worden durch diese Anrede der Cupbearers ging, und Tabellen für drei oder vier oder mehr Männer wurden neben dem Attila eingerichtet. Von diesen war jeder in der Lage, die Dinge auf seinen Teller platziert werden, ohne die ursprüngliche Anordnung der Stühle teilzunehmen. Attilas Diener war der erste zu geben, mit einem Tablett voller Fleisch und dann die Diener, die warteten auf den Rest Brot und Köstlichkeiten auf den Tischen platziert. Während kostspielig Essen zubereitet worden war — auf silbernen Platten serviert – für die anderen Barbaren und für uns; für Attila gab es nichts anderes als Fleisch auf einem hölzernen Grabenfräse. Er zeigte sich gemäßigt auf andere Weise auch für gold und Silber Kelche waren die Männer am Tisch sitzen wollte, aber seine Tasse aus Holz war. Seine Kleidung war zu schlicht, mit Sorgfalt für nichts anders als sauber sein, noch war das Schwert von seiner Seite noch Bügel der Turnlehrer Barbar oder die Zügel seines Pferdes, ebenso wie die anderen Skythen, geschmückt mit Gold, Edelsteinen oder etwas hohen Preis (Fragment 8).
Kelly stellt fest, dass Priscus römischen Leser haben eine völlig andere Porträt der "Geißel Gottes" erwartet worden würde und würde Priscus Beschreibung gegen was sie, der römischen Überschuss wussten gegenübergestellt haben. Kelly schreibt, "denn fast fünfhundert Jahrhunderte, seit dem ersten römischen Kaiser Augustus, Verhalten bei Bankette zu den moralischen Maßnahmen eines Herrschers gewesen" und Notizen wie "das Fehlen von Trunkenheit, Völlerei und Selbstbeteiligung hätte am auffälligsten [in Priscus Konto]. Attilas Verhalten angezeigt eine gewisse Mäßigung und Zurückhaltung, die mit der besten Kaiser günstig verglichen werden könnte"(198). Obwohl Attila zurückhaltend und höflich im innerstaatlichen Bereich sein konnte, war er auf dem Schlachtfeld nicht mehr aufzuhalten.
Zwischen 445-451-CE geführt Attila der Hunne seine Heere auf zahlreichen Überfällen und erfolgreiche Kampagnen, Schlachten die Bewohner der Regionen und eine Schneise der Zerstörung in seinem Kielwasser zu verlassen. 451 CE er der römische general Flavius Aetius (391-454 CE) und seinem Verbündeten Theoderich begegneten i. von den Westgoten (regierte 418-451-CE) in der Schlacht von den Cataluanian-Ebenen (auch bekannt als die Schlacht von Chalons) wo er zum ersten Mal besiegt wurde. Im Jahr 452 CE er in Italien ein und war verantwortlich für die Entstehung der Stadt Venedig, die Bewohner der Städte und Gemeinden in den Sümpfen, um Sicherheit und schließlich geflohen Bauten Häuser gibt. Seinem Italienfeldzug war nicht erfolgreicher als seine Invasion Galliens und kehrte er wieder seine Basis auf der großen ungarischen Tiefebene.
Er hatte sich bis zu übermäßigen Freude bei seiner Hochzeit gegeben und als er auf dem Rücken lag, schwer mit Wein und Schlaf, ein Ansturm von überflüssigen Blut, das normalerweise aus seiner Nase geflossen haben würde, strömten in tödlichen Kurs in seinem Hals und töten können, da es in den üblichen Passagen behindert wurde. So Trunkenheit eine Schande ein König bekannt im Krieg (123) beenden.
Die gesamte Armee fiel in intensive Trauer über den Verlust ihres Führers. Attilas Reiter ihre Gesichter mit Blut beschmiert und fuhr langsam, in einem stetigen Kreis, um das Zelt, das seinen Körper gehalten. Kelly beschreibt Gefolge von Attilas Tod:
Nach dem römischen Historiker Priscus von Panium hatten sie [die Männer der Armee] ihre lange Haare schneiden und senkte ihre Wangen, "damit die größte aller Krieger nicht mit Tränen oder das Wehklagen der Frauen, sondern mit dem Blut der Männer beklagt werden sollte." Dann folgte einen Tag der Trauer, Schlemmen und Totenfeiern; eine Kombination von Feier und Wehklagen, die eine lange Geschichte in der Antike hatte. In dieser Nacht wurde weit über die Grenzen des römischen Reiches, Attila begraben. Sein Körper wurde in drei Särge ummantelt; der Innerste, die in Gold, eine zweite in Silber und ein Drittel in Eisen behandelt werden. Gold und Silber symbolisiert die Plünderungen, die Attila ergriffen hatten, während harte Grauguss seine Siege im Krieg (6) erinnert.
Der Legende nach wurde dann ein Fluss umgeleitet, Attila in das Flussbett begraben und das Wasser dann entlassen, drüber abdecken vor Ort fließen. Diejenigen, die an der Beerdigung teilgenommen hatte wurden getötet, so dass die Grabstätte nie aufgedeckt werden könnte. Laut Kelly, "diese, auch waren ehrenwerte Todesfälle", insofern sie die Beerdigung-Auszeichnungen für der große Krieger angehörten, hatten seine Anhänger so weit gebracht und erreicht so viel für sie.
Sobald seine Trauerfeier geschlossen wurden, wurde sein Reich unter seine drei Söhne Ellac, Dengizich und Ernak aufgeteilt. Attilas Kommandierender Präsenz und furchterregenden Ruf hatte das Reich zusammen gehalten und ohne ihn, es fing an zu zerbrechen. Die drei Brüder bekämpften sich für ihre eigenen Interessen anstatt zuerst die Interessen des Reiches. Jeder Bruder behauptet, eine Region und die Menschen, als ihre eigenen und als Jordanes schreibt: "als Ardarich, König von Gepidae, erfuhr, wurde er wütend weil so viele Nationen wie Sklaven der niederträchtigsten Bedingung behandelt wurden, und war der erste, der gegen die Söhne von Attila steigen" (125). Ardarich besiegt die Hunnen in der Schlacht von Nedao in 454 CE bei dem Ellac getötet wurde.
Nach diesem Engagement wandten sich andere Nationen von hunnischen Kontrolle. Jordanes-Notizen, die von Ardarich der Revolte "Er befreite nicht nur seinen eigenen Stamm, sondern alle anderen, die ebenso unterdrückt wurden", (125). Das Reich der Hunnen aufgelöst, und die Leute waren in den Kulturen von denen, die, denen Sie früher über regiert hatte. Vergeltung für frühere Unrecht scheinen, durchgeführt worden sind, wie durch die Goth-Massaker von den Hunnen Pannonien belegt werden, nachdem das Reich gefallen war. Nachdem die Jahr 469 CE es nicht mehr jede Erwähnung des hunnischen Kampagnen, Siedlungen, noch auf jede Tätigkeit, die über sie überhaupt als die gewaltige Armee ist war sie gewesen. Neben antiken Historiker Vergleiche zwischen den Hunnen und die spätere Koalition von den Awaren nach 469 CE gibt es nur die Geschichten von den Massakern, Raids und dem Terror die Hunnen in den Jahren vor dem Tod ihres größten Königs inspiriert.
Geschrieben von Joshua J. Mark, veröffentlicht am 14. Dezember 2014 unter der folgenden Lizenz: Creative Commons: Namensnennung-Keine kommerzielle Nutzung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen. Diese Lizenz können andere remix, zwicken und bauen auf diesen Inhalt nicht-kommerziell, solange sie den Autor Kredit- und ihre neuen Kreationen unter den gleichen Bedingungen-Lizenz.
Übersetzt von der Website: Ancient History Encyclopedia mit Creative Commons-Lizenz.
Die Hunnen waren ein Nomadenstamm, deren Ursprung unbekannt, aber wahrscheinlich ist, sie kamen aus "irgendwo zwischen dem Ostrand des Altai-Gebirges" und dem Kaspischen Meer, etwa heutiges Kasachstan (Kelly, 45). Sie werden zunächst in römischen Quellen erwähnt, der Historiker Tacitus in 91 CE als Leben in der Region um das Kaspische Meer und zu diesem Zeitpunkt werden nicht als Bedrohung für Rom mehr als jede andere barbarische Stämme erwähnt. In der Zeit würde dies ändern wie die Hunnen einer der primären Mitwirkenden zum Fall des römischen Reiches wurde, wie ihre Invasionen in die Regionen des Reiches, die besonders brutal waren, gefördert, was ist bekannt als the Great Migration (auch bekannt als der "Wandern von den Völkern") zwischen etwa 376-476 CE. Diese Migration von Völkern, wie den Alanen, Goten und Vandalen, störten den Status Quo der römischen Gesellschaft und ihre verschiedenen Überfällen und Aufstände geschwächt das Reich. Um nur ein Beispiel zu nennen, die Westgoten unter Fritigern wurden vertrieben in römisches Gebiet durch die Hunnen 376 CE, Dorias Missbrauch von römischen Administratoren stieg in Aufruhr, initiiert den ersten gotischen Krieg mit Rom von 376-382-CE, in dem die Römer wurden geschlagen und ihre Kaiser Valens getötet in der Schlacht von Adrianopel 378 CE.
Die Hunnen waren erfahrene Reiter, scheinbar zu einem mit ihren Rossen; selten aufgehoben, selbst trugen auf Verhandlungen aus dem Rücken ihrer Pferde.
Obwohl die Hunnen routinemäßig als Wild und tierisch abgebildet sind, zeigt vor allem von antiken Schriftstellern wie Jordanes (6. Jahrhundert) und Ammianus Marcellinus (4. Jahrhundert), Priscus von Panium (5.Jahrhundert CE) sie in einem neuen Licht. Priscus erfüllt eigentlich Attila der Hunnenkönig, aß mit ihm und blieb in der Hun-Siedlung; seine Beschreibung von Attila und Hun-Lebensstil ist einer der bekannteren und sicherlich einer der am meisten schmeichelhaft. Unter Attila (regierte 434-453 CE) die Hunnen wurden zur mächtigsten und am meisten gefürchteten militärischen Macht in Europa und brachte Tod und Verwüstung, wohin sie gingen. Nach Attilas Tod jedoch seine Söhne kämpften miteinander um die Vorherrschaft, verschwendet ihre Ressourcen, und das Reich die Attila Bauten auseinanderbrach, von 469 CE.
Herkunft & Link mit Xiongnu
Bei dem Versuch, den Ursprung der Hunnen zu finden, haben die Wissenschaftler seit dem 18. Jahrhundert spekuliert, dass sie die geheimnisvollen Xiongnu-Leute wurden, die die Grenzen des nördlichen China, vor allem während der Han-Dynastie belästigt (202 v. Chr.-220 CE). Wie die Hunnen, die Xiongnu Nomaden, waren Krieger, die waren besonders geschickt mit dem Bogen und schlug ohne Vorwarnung montiert. Der französische Orientalist und Gelehrte Joseph de Guignes (1721 – 1800 CE) schlug zuerst, die Hunnen die gleichen Leute wie die Xiongnu waren und andere da gearbeitet, um Unterstützung für seine Forderung zu finden oder argumentiert dagegen. In der modernen Forschung gibt es keinen Konsens auf den Xiongnu-Hun-Link, aber weitgehend, ist es aus Mangel an beweisen abgelehnt worden. Der Historiker Christopher Kelly interpretiert den Versuch, verknüpfen Sie die Xiongnu mit den Hunnen als aus dem Wunsch, nicht nur sondern auch eine endgültige Gebietsschema für hunnischen Ursprungs zu finden, den Kampf zwischen den Hunnen und Rom als eine Schlacht zwischen dem "edlen Westen" und der "barbarischen Osten" zu definieren. Kelly schlägt wie, "für einige Autoren, verbinden die Xiongnu und der Hunnen war Teil eines größeren Projekts verstehen die Geschichte Europas als ein Kampf um Zivilisation gegen eine ständige Bedrohung durch den orientalischen aufzunehmen. Die Hunnen waren eine Warnung von der Geschichte. Mit ihren chinesischen Anmeldeinformationen gegründet, ihre Angriffe auf das römische Reich konnten präsentiert werden als Teil eines unvermeidlichen Zyklus des Konflikts zwischen Ost und West"(43).Kelly, unter Berufung auf andere Gelehrte für Unterstützung, schlußfolgert, daß es keinen Grund zu verknüpfen die Xiongnu mit den Hunnen und stellt fest, dass Guignes gleichzeitig arbeitete als archäologische Beweise über die Xiongnu und Hunnen knapp war. Er schreibt:
Verständigung der Xiongnu verändert wesentlich in den 1930er Jahren mit der Veröffentlichung der bronzene Artefakte aus der Ordos-Wüste, in der Inneren Mongolei, westlich der großen Mauer. Diese zeigte den augenfälligen Unterschied zwischen der Kunst der Xiongnu und der Hunnen. Nicht auf ein-Objekt in Osteuropa, die aus der vierten und fünften Jahrhundert n. Chr. ist verziert mit dem schönen stilisierte Tiere und Fabelwesen, die Besonderheit der Xiongnu-Design (44) sind.
Er zitiert den Gelehrten Otto Maenchen-Helfen, beobachtet:
Die Ordos-Bronzen wurden oder für die [Xiongnu]. Wir
könnten alle Elemente im Inventar die Ordos-Bronzen überprüfen, und wir
wären nicht in der Lage, ein einzelnes Objekt hinweisen, die von einem
gefunden in dem Gebiet, das einst von den Hunnen besetzten parallel sein
könnte...Es gibt die bekannten Motive des Tieres
Stil... kein einziger jemals aus dieser reichen Repertoire von Motiven
für ein hunnischer Objekt (44) wurde gefunden. Kelly, mit der Unterstützung anderer, kommt zu dem Schluss, dass Kasachstan die wahrscheinlichste Ausgangspunkt der Hunnen ist aber stellt fest, dass "es leider unmöglich etwas genauer darauf ist" (45). Für die antiken Schriftstellern, jedoch anspruchsvolle den Ursprung der Hunnen war einfach: sie waren böse Tiere aus der Wildnis, um Unheil über die Zivilisation hervorgegangen war. Ammianus ihren Ursprung nicht spekulieren, sondern beschreibt sie in seiner Geschichte Roms:
Die Nation der Hunnen übertrifft alle anderen Barbaren in Wildheit des Lebens. Und obwohl [Hunnen] nur die Ähnlichkeit der Männer (der ein hässliches Muster) tragen, sie sind so wenig fortgeschritten in der Zivilisation, sie keinen Gebrauch von Feuer, noch jede Art von Genuss, in der Zubereitung ihrer Speisen machen, sondern ernähren sich von den Wurzeln, die sie in die Felder und das halb-raw Fleisch jeglicher Art des Tieres finden. Ich sage halb roh, weil sie es als eine Art des Kochens Netzwerkes zwischen ihre Schenkel und dem Rücken ihrer Pferde geben. Wenn Sie angegriffen werden, werden sie manchmal in einer regulären Schlacht beteiligen. Dann füllen gehen in den Kampf in der Reihenfolge der Spalten, sie die Luft mit abwechslungsreichen und uneinigen Geschrei. Öfter sie in keine reguläre Schlachtordnung kämpfen, jedoch durch die extrem schnellen und plötzlichen Bewegungen, sie auseinander zu treiben, und dann schnell zusammen kommen wieder lose Array, setzte sich Chaos über weite Ebenen und über den Schutzwall zu fliegen, sie plündern das Lager der Feinde fast, bevor er ihren Ansatz bewusst geworden ist. Es muss gehören, dass sie der schrecklichsten Krieger sind, weil sie in einem Abstand mit Flugwaffen kämpfen haben Knochen bewundernswert geschärft an der Welle befestigt. Wenn im Nahkampf mit Schwertern, sie kämpfen, ohne Rücksicht auf ihre eigene Sicherheit, und zwar der Feind nicht auf parieren die Stoßrichtung der Schwerter, sie werfen ein Netz über ihm und also verwickeln seine Glieder, dass er alle macht verliert der Fuß oder Reiten (XXXI.ii.1-9).
Jordanes, widmet den Ursprung der Hunnen auf der anderen Seite mit viel Platz:
Wir
lernen von alten Traditionen, die ihren Ursprung wie folgt war:
Filimer, König der Goten, Sohn des Gadaric der große, der fünfte in
Folge halten die Regel die Geten, nach seinem Ausscheiden bei der Insel
Scandza... gefunden unter seinem Volk bestimmte Hexen. Diese
Frauen den Verdacht, er sie mitten aus seinem Rennen ausgeschlossen und
zwang sie, einsame Exil der Ferne von seiner Armee zu wandern. Da
die unreinen Geister, die sie sah, wie sie durch die Wüste wanderten,
verliehen ihren Umarmungen auf ihnen und zeugte dieses wilde Rennen,
welches zunächst in den Sümpfen, einem unter Wachstumsstörungen, foul
und mickrig Stamm, kaum menschliche wohnte, und speichern Sie die
Bohrung aber leichte Ähnlichkeit mit der menschlichen Sprache (85) haben
keine Sprache. Die Hunnen, nachdem sie Geburt zu durch diese Paarung mit Dämonen Hexen waren, dann "am Ufer des Sumpfes Maeotic weiter besiedelt." Jordanes geht auf Hinweis wie "sie liebten Jagd und hatte keine Fähigkeit in jede andere Kunst. Nachdem sie zu einer Nation geworden war, sie den Frieden der benachbarten Völker durch Diebstahl und Räubereien gestört"(86). Traten in die Zivilisation, wenn man ihre Jäger Spiel am äußersten Rand im Maeotic-Sumpf verfolgte und sah eine Damhirschkuh, die sie über den Sumpf geführt "jetzt vorrückenden und wieder stand Still", die sie zeigte, dass der Sumpf während überschritten werden könnte, vor, "sie hatte eigentlich [Sumpf] war unpassierbar, wie das Meer" (86). Sobald sie die andere Seite erreicht, entdeckten das Land Skythien und in diesem Moment verschwand der Doe. Jordanes fährt fort:
Jetzt hat von den Hunnen abstammen, meiner Meinung nach die bösen Geister, das aus Neid über die Skythen. Und die Hunnen, die völlig unwissend gewesen waren, gab es eine andere Welt jenseits der Maeotis, wurden jetzt voller Bewunderung für die skythischen Land. Wie sie schnell der Meinung waren, glaubten sie, dass dieser Weg, jeden Alters der Vergangenheit völlig unbekannt göttlich offenbart worden war. Sie kehrten zurück zu ihrem Stamm, erzählte ihnen was geschehen war, lobte Scythia und überredet die Leute dorthin auf dem Weg zu beschleunigen, die sie gefunden hatten, von der Leitung der Doe. So viele wie sie gefangen genommen, als sie so Scythia zum ersten Mal betrat, opferten sie zum Sieg. Der Rest sie erobert und sich unterworfen. Wie ein Wirbelwind der Nationen fegte sie über die großen Sumpf (86).
Während Jordanes Darstellung der Hunnen natürlich voreingenommen ist, bewegen seine Beobachtung von ihnen "wie einen Wirbelwind" konsistent mit anderen Beschreibungen. Die Hunnen sind routinemäßig von Mobilität und Grausamkeit gekennzeichnet; Sie schlug ohne Vorwarnung und keine Unterscheidung zwischen Kombattanten und Nichtkombattanten, Männer, Frauen oder Kinder zu beobachten. Sobald sie überquerte den Sumpf und Scythia erobert, schien es kein halten sie.
Die Hunnen & frühen Kontakt mit Rom
Die Geschwindigkeit, mit denen die Hunnen zog, und ihren Erfolg in der Schlacht, zeigt sich am besten in ihrer Eroberung des Gebietes, die Ungarn in der Gegenwart umfasst. 370 CE eroberten die Alanen und von 376 CE, fuhr die Westgoten unter Fritigern in römisches Gebiet und solche unter der Leitung von Athanarich, zum der Caucalands von c. 379 CE. Die Hunnen setzte ihre Invasion des Gebietes und Historiker Herwig Wolfram schreibt unter Berufung auf die alte Quelle von Ambrose, das Chaos verursacht war dies weit verbreitet: "die Hunnen fiel auf die Alanen, Sueben auf die Goten und die Goten auf der [Stämme] der Taifali lebte und Sarmaten" (73). Viele dieser Stämme, neben den Goten suchten Zuflucht in römisches Gebiet, und wenn es verweigert wurde, sie nahmen es auf sich selbst einen Weg zu finden, um zu entkommen, die Hunnen.Zwischen 395-398-CE überfielen die Hunnen die römischen Gebiete von Thrace und Syrien, Städte und Ländereien in ihre Raubzüge zerstört aber zeigt kein Interesse an siedelte sich in den Regionen. In dieser Zeit gab es Hunnen, die in der römischen Armee, als Foederaten dienten und Hun Siedlungen von Rom in Pannonien bewilligt hatte. Die scheinbare Diskrepanz in den Hunnen als Verbündete und Feinde von Rom wird aufgelöst, wenn man versteht, dass zu diesem Zeitpunkt die Hunnen unter keinen zentralen Führer waren. Innerhalb des Stammes als Ganzes scheint so es, Stämme oder Gruppen, die jeweils einen eigenen Chef folgten. Aus diesem Grund ist es oft schwierig zu bestimmen, was die Gesamtziele der Hun diesmal anders als Jordanes wird festgehalten: "Diebstahl und Räubereien" waren.
Die Hunnen überrannten die römischen Gebiete von Thrace und Syrien, Städte und Ländereien in ihre Raubzüge zerstört; zur gleichen Zeit diente einige Hunnen in der römischen Armee.
Ihren Druck auf die umliegenden Stämme und Rom, fortgesetzt, wie sie nach Belieben und ohne Zurückhaltung überfielen. Wolfram, unter Berufung auf die Goten unter Athanarich beispielsweise schreibt: "das Thervingi hatte keine Hoffnung auf Überleben in ein verwüstetes Land, das eine neue Art von Feind nach Belieben, praktisch ohne Vorwarnung zerstören könnte. Niemand wusste, wie man gegen die Hunnen zu verteidigen"(72). Dieses gleiche Paradigma, die für alle Stämme der Menschen, die einmal in den Regionen jenseits der römischen Grenzen gehalten werden. Im Dezember 406 CE, die Vandalen den gefrorenen Rhein überschritt und in Gallien um die Hunnen zu entgehen und brachte die Reste der vielen anderen Stämmen zusammen mit ihnen. Die Römer hatten keine mehr Glück bei der Abwehr hunnischen Angriffe als irgendein anderes Volk. In 408 CE der Chef einer Gruppe von Hunnen, Uldin, vollständig geplündert Thrace und wie Rom nichts militärisch aufhalten tun könnte um, sie versuchten, sie für den Frieden zu bezahlen. Uldin, forderte jedoch zu hohen Preis, und also die Römer entschied, um seine Untergebenen zu kaufen. Diese Methode der Wahrung des Friedens war erfolgreich und so würden die bevorzugte Praxis für die Römer im Umgang mit den Hunnen fortan.
Es ist kaum verwunderlich, dass die Römer wählten auszahlen die Hunnen für den Frieden, anstatt stellen sie auf dem Feld. Ammianus Beschreibung der Hunnenkönig Taktiken im Krieg, bereits oben zitierten betonen: "sie kämpfen in keine reguläre Schlachtordnung, aber durch die extrem schnellen und plötzlichen Bewegungen, sie auseinander zu treiben, und dann schnell zusammen kommen wieder lose Array, setzte sich Chaos über weite Ebenen und über den Schutzwall zu fliegen, sie plündern das Lager der Feinde fast, bevor er ihren Ansatz bewusst geworden ist." Sie waren erfahrene Reiter, beschrieben als die anderen, das man mit ihren Rossen scheint; Sie wurden selten aufgehoben und sogar auf Verhandlungen aus dem Rücken ihrer Pferde befördert. Weder die Römer noch die sogenannten Barbaren hatten eine Armee wie die Hunnen jemals erlebt haben. Sie schien für berittene Kriegsführung gezüchtet haben und verwendet den Bogen mit großer Wirkung. Der Historiker und ehemalige US Armee Oberstleutnant Michael Lee Lanning beschreibt die Hun-Armee thusly:
Hun Soldaten gekleidet in Schichten von schweres Leder gefettet mit liberalen Anwendungen von tierischen Fetten, machen ihre Schlacht-Kleid, geschmeidig und Regen beständig. Lederbezogene, Stahl gesäumten Helme und um ihre Hälse und Schultern Kettenhemd geschützt weiter die Hun-Kavalleristen Pfeile und Schwert Streiks. Der hunnische Krieger trug weichem Leder-Stiefel, die hervorragend zum Reiten aber ziemlich nutzlos für Fuß Reisen waren. Dies geeignet die Soldaten, denn sie viel bequemer im Sattel als auf dem Boden (62 waren).
Ihre Fähigkeit, aus dem nirgendwo, Angriff wie ein Wirbelwind, und verschwinden Weg machte sie unglaublich gefährliche Gegner, die schien unmöglich zu besiegen oder gegen zu verteidigen. Der Hunne Kampftruppe, bereits gewaltig, würde mehr werden so mit ihrer Vereinigung unter den berühmtesten der Hunnen: Attila.
Der Doppelherrschaft von Attila & Bleda
Von 430 CE, ein Hun-Häuptling namens Rua war bekannt, dass die Römer als König der Hunnen. Ob er tatsächlich über die Hunnen oder einfach die größte Fraktion herrschte, ist nicht bekannt. Einige Gelehrte, z. B. Mladjov, behaupten ein hunnische König namens Balamir initiiert eine Dynastie und Rua's Großvater war, während andere, wie z. B. Sinor, behaupten, dass Balamir nur der Anführer einer Untergruppe oder Fraktion der Hunnen war oder überhaupt nie existiert haben kann. Wenn Mladjovs Ansprüche werden akzeptiert, dann Rua König der Hunnen war, aber dies unwahrscheinlich, scheint denn es keinen Beweis der Einheit zum Zeitpunkt gibt führte er seine Raubzüge. Rua hatte zwei Neffen, Attila und Bleda (auch bekannt als Buda) und wann starb er am Kampagne 433 CE, die beiden Brüder folgte ihm und gemeinsam regiert. Attila und Bleda gemeinsam ausgehandelten Vertrag von Margus mit Rom in 439 CE. Dieses Vertrags weiterhin den Präzedenzfall der Rom bezahlt die Hunnen als Gegenleistung für den Frieden, die eine mehr oder weniger konstant Bestimmung in den Roman-Hun-Beziehungen bis zu Attilas Tod wäre. Nachdem der Vertrag geschlossen wurde, konnten die Römer ihre Truppen aus dem Donauraum und senden ihnen gegen die Vandalen, die römischen Provinzen in Sizilien und Nordafrika drohte. Die Hunnen wurden wandte ihre Aufmerksamkeit Ost nach dem Vertrag von Margus und kämpften gegen die Sassaniden aber abgestoßen und getrieben wieder in Richtung der großen ungarischen Tiefebene, die ihrer Heimat war.
Reich von Attila der Hunne
Mit
der römischen Truppen, die einst die Grenze nach Sizilien stationiert
bewacht, sah die Hunnen eine Gelegenheit für leichte Beute. Kelly
schreibt, "sobald Attila und Bleda erhalten zuverlässigen
Informationen, die die Flotte für Sizilien verlassen hatte, öffnete sie
ihre Danube-Offensive" (122). Im Sommer 441 CE,
Attila und Bleda fuhren ihre Armeen durch den Grenzregionen und der
Städte der Provinz Illyrien, die sehr profitablen römischen Handel
Zentren wurden entlassen. Sie verletzt, dann weiter im Vertrag von Margus indem Reiten an dieser Stadt und es zu zerstören. Der
römische Kaiser Theodosius II (401-450 CE) erklärte dann den Vertrag
gebrochen und erinnerte an seine Heere aus den Provinzen um die
Hun-Rampage zu stoppen. Attila und Bleda reagierte mit einer Full-Scale Invasion, Plünderung und Zerstörung aller römischen Städte die Möglichkeit, innerhalb von 20 Meilen von der römischen Hauptstadt Konstantinopel. Der Stadt Naissus, Geburtsort von Kaiser Konstantin dem großen wurde und würde nicht für ein Jahrhundert danach wieder aufgebaut werden. Die Hunnen hatten viel über gelernt siege Warfare aus ihrer Zeit in der römischen Armee dienen und fachgerecht setzen dieses Wissen zu nutzen, buchstäblich ganze Städte, wie z. B. Naissus, von der Landkarte wischen. Ihre Offensive war sehr erfolgreich, weil es völlig unerwartet war. Theodosius II war so überzeugt gewesen, dass die Hunnen den Vertrag, den er sich weigerte halten würde, an jeder Rat zu hören, die sonst vorgeschlagen. Lanning Kommentare hierzu schreiben:
Attila und sein Bruder geschätzte Vereinbarungen wenig und Frieden noch weniger. Sofort wieder aufgenommen auf den Thron unter der Annahme, sie dem Hunnenkönig offensive gegen Rom und jemand im Weg stand. In den nächsten zehn Jahren fielen die Hunnen Gebiet, das heute Ungarn, Griechenland, Spanien und Italien umfasst. Attila geschickt erfassten Reichtümer zurück in seine Heimat und seine eigene Armee Soldaten eingezogen, während oft brennen die Überschreitung-Städte und ihre zivilen Bewohner zu töten. Kriegsführung erwies sich lukrativ für die Hunnen aber Reichtum offenbar war nicht das einzige Ziel. Attila und seine Armee schien wirklich Kriegsführung zu genießen, die Strapazen und die Belohnungen des militärischen Lebens waren noch attraktiver für sie als Landwirtschaft oder Teilnahme an Vieh (61).
Theodosius II, war er besiegt, aber nicht bereit zuzugeben totalen Niederlage, bat um Begriffe zu realisieren; die Summe, die Rom jetzt bezahlen, die Hunnen vor weiterer Zerstörung zu lassen musste, war mehr als verdreifacht. In 445 CE Bleda verschwindet aus der historischen Aufzeichnungen und Kelly zitiert Priscus von Panium dazu: "Bleda, König der Hunnen, wurde durch die Handlungen seines Bruders Attila ermordet" (129). Andere Quellen deuten darauf hin, dass Bleda auf Kampagne getötet wurde, aber als Priskos die zuverlässigste Quelle gilt, es allgemein anerkannt ist, dass Attila ihn ermordet hatte. Attila wurde nun der alleinige Herrscher der Hunnen und Stadtkommandant mächtigsten Kampfverband in Europa.
Attilas Herrschaft
Historiker Will Durant (nach den Beschreibungen von antiken Konten wie die von Priscus) schreibt Attila:
Er unterschied sich von der anderen Barbaren-Eroberer in Vertrauen zu List mehr als zu zwingen. Er regierte mit Hilfe der heidnischen Aberglauben seines Volkes um seine Majestät zu Heiligen; seine Siege waren die übertriebene Geschichten von seiner Grausamkeit bereit, die vielleicht er selbst stammt; endlich
auch seine christlichen Feinde nannten ihn die "Geißel Gottes" und
waren so erschrocken durch seine Schlauheit, dass nur die Goten, die sie
retten können. Er konnte weder lesen noch schreiben, aber dies nichts an seiner Intelligenz. Er war kein Wilder; Er hatte einen Sinn für Ehre und Gerechtigkeit und oft erwies sich mehr als die Römer großmütig. Er
lebte einfach gekleidet, aß und trank moderat und seine Untergebenen,
der liebte ihren gold und Silber Besteck, Geschirr und Schwerter
angezeigt, und die zarten Stickereien, die die geschickten Finger der
Ehefrauen bezeugt Luxus überlassen. Attila hatte
viele Frauen, aber verachtet, dieser Mischung aus Monogamie und
Ausschweifungen, die in manchen Kreisen von Ravenna und Rom populär war.
Seinen Palast war eine riesige Balkenhaus
stöckig mit gehobelten Brettern, von Mauern umgebene aber mit elegant
geschnitzten oder poliertem Holz geschmückt und mit Teppichen und Fellen
zu bewusstlos (39) verstärkt. Priscus Darstellung von Attila, den er auf einer diplomatischen Mission für das Ostreich 448/449 traf CE, schildert ihn vorsichtig und nüchterner Führer, der stark von seinen Leuten und, im Gegensatz zu den Luxus der Römische Herrscher, respektiert wurde lebte einfach. Priscus beschreibt sein Abendessen mit Attila als eine höfliche Angelegenheit in der Attila nie gesehen wurde, zu verwöhnen:
Wenn alle in Reihenfolge angeordnet wurden ein Mundschenk heran und bot von Attila ein Efeu-Holz Becher Wein. Er nahm sie und begrüßte die ersten Rang, und diejenige geehrt durch die Begrüßung Stand. Es war nicht richtig für ihn, bis der König setzen, entweder Wein oder betrunken es oben und hatte die Tasse an den Mundschenk gekostet hatte. Alle anwesenden ehrte ihn in der gleichen Weise, wie er sitzen blieb unter den Tassen und nach eine Anrede, schmecken sie. Jeder Gast hatte seine eigene Mundschenk in Reihenfolge vorzulegen, wenn Attilas Mundschenk im Ruhestand hatte. Nach dem zweiten Mann geehrt worden war und die anderen in Reihenfolge, Attila begrüßte uns auch mit dem gleichen Ritual entsprechend der Reihenfolge der Sitze. Wenn jeder geehrt worden durch diese Anrede der Cupbearers ging, und Tabellen für drei oder vier oder mehr Männer wurden neben dem Attila eingerichtet. Von diesen war jeder in der Lage, die Dinge auf seinen Teller platziert werden, ohne die ursprüngliche Anordnung der Stühle teilzunehmen. Attilas Diener war der erste zu geben, mit einem Tablett voller Fleisch und dann die Diener, die warteten auf den Rest Brot und Köstlichkeiten auf den Tischen platziert. Während kostspielig Essen zubereitet worden war — auf silbernen Platten serviert – für die anderen Barbaren und für uns; für Attila gab es nichts anderes als Fleisch auf einem hölzernen Grabenfräse. Er zeigte sich gemäßigt auf andere Weise auch für gold und Silber Kelche waren die Männer am Tisch sitzen wollte, aber seine Tasse aus Holz war. Seine Kleidung war zu schlicht, mit Sorgfalt für nichts anders als sauber sein, noch war das Schwert von seiner Seite noch Bügel der Turnlehrer Barbar oder die Zügel seines Pferdes, ebenso wie die anderen Skythen, geschmückt mit Gold, Edelsteinen oder etwas hohen Preis (Fragment 8).
Kelly stellt fest, dass Priscus römischen Leser haben eine völlig andere Porträt der "Geißel Gottes" erwartet worden würde und würde Priscus Beschreibung gegen was sie, der römischen Überschuss wussten gegenübergestellt haben. Kelly schreibt, "denn fast fünfhundert Jahrhunderte, seit dem ersten römischen Kaiser Augustus, Verhalten bei Bankette zu den moralischen Maßnahmen eines Herrschers gewesen" und Notizen wie "das Fehlen von Trunkenheit, Völlerei und Selbstbeteiligung hätte am auffälligsten [in Priscus Konto]. Attilas Verhalten angezeigt eine gewisse Mäßigung und Zurückhaltung, die mit der besten Kaiser günstig verglichen werden könnte"(198). Obwohl Attila zurückhaltend und höflich im innerstaatlichen Bereich sein konnte, war er auf dem Schlachtfeld nicht mehr aufzuhalten.
Zwischen 445-451-CE geführt Attila der Hunne seine Heere auf zahlreichen Überfällen und erfolgreiche Kampagnen, Schlachten die Bewohner der Regionen und eine Schneise der Zerstörung in seinem Kielwasser zu verlassen. 451 CE er der römische general Flavius Aetius (391-454 CE) und seinem Verbündeten Theoderich begegneten i. von den Westgoten (regierte 418-451-CE) in der Schlacht von den Cataluanian-Ebenen (auch bekannt als die Schlacht von Chalons) wo er zum ersten Mal besiegt wurde. Im Jahr 452 CE er in Italien ein und war verantwortlich für die Entstehung der Stadt Venedig, die Bewohner der Städte und Gemeinden in den Sümpfen, um Sicherheit und schließlich geflohen Bauten Häuser gibt. Seinem Italienfeldzug war nicht erfolgreicher als seine Invasion Galliens und kehrte er wieder seine Basis auf der großen ungarischen Tiefebene.
Attila der Hunne
Attilas Tod und Auflösung des Reiches Hun
Von 452 CE, Attilas Reich erstreckte sich von den Regionen des heutigen Russland unten durch Ungarn und Deutschland nach Frankreich. Er erhielt regelmäßig Tribut von Rom und in der Tat wurde bezahlt ein Gehalt wie ein römischer Feldherr selbst, wie er war römische Territorien überfallen und zerstören römische Städte. 453 CE Attila heiratete eine junge Frau namens Ildico und seine Hochzeitsnacht nach Priscus, mit zu viel Wein gefeiert. Jordanes, nach Priscus Bericht beschreibt Attilas Tod:Er hatte sich bis zu übermäßigen Freude bei seiner Hochzeit gegeben und als er auf dem Rücken lag, schwer mit Wein und Schlaf, ein Ansturm von überflüssigen Blut, das normalerweise aus seiner Nase geflossen haben würde, strömten in tödlichen Kurs in seinem Hals und töten können, da es in den üblichen Passagen behindert wurde. So Trunkenheit eine Schande ein König bekannt im Krieg (123) beenden.
Die gesamte Armee fiel in intensive Trauer über den Verlust ihres Führers. Attilas Reiter ihre Gesichter mit Blut beschmiert und fuhr langsam, in einem stetigen Kreis, um das Zelt, das seinen Körper gehalten. Kelly beschreibt Gefolge von Attilas Tod:
Nach dem römischen Historiker Priscus von Panium hatten sie [die Männer der Armee] ihre lange Haare schneiden und senkte ihre Wangen, "damit die größte aller Krieger nicht mit Tränen oder das Wehklagen der Frauen, sondern mit dem Blut der Männer beklagt werden sollte." Dann folgte einen Tag der Trauer, Schlemmen und Totenfeiern; eine Kombination von Feier und Wehklagen, die eine lange Geschichte in der Antike hatte. In dieser Nacht wurde weit über die Grenzen des römischen Reiches, Attila begraben. Sein Körper wurde in drei Särge ummantelt; der Innerste, die in Gold, eine zweite in Silber und ein Drittel in Eisen behandelt werden. Gold und Silber symbolisiert die Plünderungen, die Attila ergriffen hatten, während harte Grauguss seine Siege im Krieg (6) erinnert.
Der Legende nach wurde dann ein Fluss umgeleitet, Attila in das Flussbett begraben und das Wasser dann entlassen, drüber abdecken vor Ort fließen. Diejenigen, die an der Beerdigung teilgenommen hatte wurden getötet, so dass die Grabstätte nie aufgedeckt werden könnte. Laut Kelly, "diese, auch waren ehrenwerte Todesfälle", insofern sie die Beerdigung-Auszeichnungen für der große Krieger angehörten, hatten seine Anhänger so weit gebracht und erreicht so viel für sie.
Sobald seine Trauerfeier geschlossen wurden, wurde sein Reich unter seine drei Söhne Ellac, Dengizich und Ernak aufgeteilt. Attilas Kommandierender Präsenz und furchterregenden Ruf hatte das Reich zusammen gehalten und ohne ihn, es fing an zu zerbrechen. Die drei Brüder bekämpften sich für ihre eigenen Interessen anstatt zuerst die Interessen des Reiches. Jeder Bruder behauptet, eine Region und die Menschen, als ihre eigenen und als Jordanes schreibt: "als Ardarich, König von Gepidae, erfuhr, wurde er wütend weil so viele Nationen wie Sklaven der niederträchtigsten Bedingung behandelt wurden, und war der erste, der gegen die Söhne von Attila steigen" (125). Ardarich besiegt die Hunnen in der Schlacht von Nedao in 454 CE bei dem Ellac getötet wurde.
Nach diesem Engagement wandten sich andere Nationen von hunnischen Kontrolle. Jordanes-Notizen, die von Ardarich der Revolte "Er befreite nicht nur seinen eigenen Stamm, sondern alle anderen, die ebenso unterdrückt wurden", (125). Das Reich der Hunnen aufgelöst, und die Leute waren in den Kulturen von denen, die, denen Sie früher über regiert hatte. Vergeltung für frühere Unrecht scheinen, durchgeführt worden sind, wie durch die Goth-Massaker von den Hunnen Pannonien belegt werden, nachdem das Reich gefallen war. Nachdem die Jahr 469 CE es nicht mehr jede Erwähnung des hunnischen Kampagnen, Siedlungen, noch auf jede Tätigkeit, die über sie überhaupt als die gewaltige Armee ist war sie gewesen. Neben antiken Historiker Vergleiche zwischen den Hunnen und die spätere Koalition von den Awaren nach 469 CE gibt es nur die Geschichten von den Massakern, Raids und dem Terror die Hunnen in den Jahren vor dem Tod ihres größten Königs inspiriert.
Geschrieben von Joshua J. Mark, veröffentlicht am 14. Dezember 2014 unter der folgenden Lizenz: Creative Commons: Namensnennung-Keine kommerzielle Nutzung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen. Diese Lizenz können andere remix, zwicken und bauen auf diesen Inhalt nicht-kommerziell, solange sie den Autor Kredit- und ihre neuen Kreationen unter den gleichen Bedingungen-Lizenz.
Bibliographie
- Ammianus Marcellinus. Ammianus Marcellinus. Harvard University Press, 1950.
- Durant, W. das Alter des Glaubens. Simon & Schuster, 1980.
- J. die fragmentarische Geschichte des Priscusgegeben. Arx Pub, 2014.
- Kelly, C. Ende des Reiches & Niedergang Roms. W. W. Norton & Company, 2010.
- Lanning, m.l. 100 größten militärischen Führer aller Zeiten. Robinson Publishing LTD, London, 1997.
- Mierow, c.c. die gotische Geschichte des Jordanes. Evolution Publishing, 2006.
- Wolfram, H. Geschichte der Goten. University of California Press, 1990.
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